Metin Erkuş Semazen & Leiter der Wirbelnden Derwische von Sarband - Semazen Başı
«… das war mehr als ein übliches Konzert, das war
ein rituelles Fest des Brückenschlags, der Menschen
und Glaubensrichtungen zueinander führt … faszinierend
in der Zusammenführung von Gesang, Instrumentalklang
und Körperausdruck … Das war wie aus einem Guss,
erstaunlich und voller Hoffnung, ….»
Reinhold Lindner,
Freie Presse (D), 19.07.2005
Biografie
Metin Erkuş wurde in Istanbul geboren. Er studierte am I.T.Ü. Konservatorium für Türkische Musik.
Seit 1989 geht er den Weg des Derwischs.
Er nimmt weltweit an Aufführungen des Mevlevi-Rituals (Ayin / Sema) der wirbelnden Derwische teil.
Seit 1996 trägt er als wirbelnder Derwisch (semazen) und als Leiter der Derwische (semazen başı) entscheidend dazu bei,
Sarbands Botschaft der spirituell geleiteten Toleranz zu verbreiten.
Rezensionen
«Auch die Tänze der fünf Derwische zeigen uns den Orient aus einer mystischen Perspektive, die auf
gemeinsame Wurzeln der Religionen weisen …» Pedro Obiera, Giessener Allgemeine Zeitung, 22.09.2010
Durch den hypnotisch-kreisenden Tanz der Derwische und auf die große Leinwand projizierte Worte des großen
Sufi-Mystikers Rumi wurde auf einer anderen Ebene als der des Verstandes klar, was das bedeutet: Himmlische Liebe.»
Max Florian Kühlem, Ruhrnachrichten, 19.9.2010
«Und als Höhepunkt entstand eine intensive, für Ohren und Augen gleichermaßen erlebbare Trance.
In wallende weiße Gewänder gehüllt, fanden fünf Sufi Derwische in ihre kreisenden, meditativen Bewegungen hinein.
Da wurde das Wort Trance seiner eigentlichen Bedeutung gerecht. Trans-ire:
der Übergang in ein höheres Stadium von Entrückung.»
Stefan Pieper, nmz, 19.09.2010
«Ein Kuss der Toleranz.» Ralf Döring, Osnabrücker Zeitung, 21.08.2007
«Aber ja! Die Lösung des Nahost-Konflikts liegt in den Händen der Musik. Sagen Sie es den Politikern.
Der Beweis dafür wurde gestern abend in der Accademia di Santa Cecilia erbracht..»
Mya Tannenbaum, Corriere della Sera (I), 03.04.2007
«… das war mehr als ein übliches Konzert, das war ein rituelles Fest des Brückenschlags, der Menschen und Glaubensrichtungen zueinander führt … faszinierend in der Zusammenführung von Gesang, Instrumentalklang und
Körperausdruck … Das war wie aus einem Guss, erstaunlich und voller Hoffnung, ….»
Reinhold Lindner, Freie Presse (D), 19.07.2005
«… an die Grenzen der Ekstase rührend … » Elisabeth Risch, Frankfurter Allgemeine Zeitung (D), 18.07.2005
«Wenn sufistische Derwische zu den Klängen eines Kölner Klassik-Orchesters unter dem Kreuz in der Kuppel
der Hagia Irene in Istanbul wirbeln, dann ist es dem Ensemble Sarband wieder einmal gelungen:
Kulturelle Brücken zwischen den Kulturen zu schlagen ...» Susanne Güsten, Qantara.de, 23.0.2005
«Göttliche Energie empfangen … Kein Zweifel, da vollzog sich mehr als ein Tanz -da vollzog sich ein Ritual, ein Gebet …
Energie der Ruhe» MWo, Kölner Stadt-Anzeiger, 27.12.2003